OBAMA UND MERKEL – zwei Lügner treffen sich.

19.06.2013
DIE DEUTSCHEN CLAQUEURE DES BARRACK OBAMA

VIDEO http://www.youtube.com/watch?v=Jn-w9m2YWqY
Was ist der Unterschied zwischen Merkel, Bush, Obama, Assad, Edugan, Pinochet, Mussolini, Taylor, Franco, Idi Amin, Duvalier, Stalin, Kim il-Sung, Kim Yong il, Noriega, Mao Zedong, Muammar al-Gaddafi, Ruhollah Chomeini, Mengistu Haile Mariam, Mohammad Reza Pahlavi, Nicolae Ceausescu, Pol Pot, Saddam Hussein, Slobodan Milosevic, Suharto, Adolf Hitler und anderen Diktatoren? Es gibt keinen Unterschied, denn SIE ALLE haben sich, wenns brenzlig wurde, mit Claqueuren umgeben, aus Angst ausgepfiffen zu werden.
So geschehen im Falle des Muslims Barrack Obama Als er das erste Mal im Juli 2008 nach Berlin kam, brauchte man niemanden einzuladen, auch keine handverlesenen Claqueure. Da kamen 200.000 Menschen freiwillig und jubelten Obama zu. Jetzt, fünf Jahre später, wären auch 200.000 gekommen, aber sie hätten ihn AUSGEPFIFFEN. Und genau das wollte die angebliche ehemalige IM Erika und Stasispitzel Merkel verhindern. Sie tat das, was auch ihr Freund Honecker im der ehemaligen DDR tat, sie umgab sich mit Claqueuren, sprich Kopfnickjournalisten, Kopfnickpolitikern und Kopfnickschülern der Kennedy Schule. Orwell pur, während das Volk selbst außen vor blieb. Die Pfeifkonzerte hätten die Rede des Muslims Obama übertönt. Der Lügner Obama und seine gestylte Familie, wurde von 10.000 deutschen Beamten geschützt, damit er weiterhin, ungestört durch Pfiffe, seine Lügen verbreiten konnte.
Das Volk ist bekanntlicher weise ja dumm, lässt sich von Emotionen leiten, aber so dumm wäre die Menge nicht gewesen, dort zu pfeifen, wo sie vor Jahren noch gejubelt hätten. Genau das sollte verhindert werden, darum die 4000 handverlesenen Claqueure.

Barrack Obama ist, wie Angela Merkel, ein Lügner, hält nicht was er verspricht. Der Schandfleck Guantanamo ist NICHT aufgelöst, wie Obama versprochen hatte bei Amtsantritt. Da werden immer noch über 100 unschuldige Menschen festgehalten gequält und gefoltert. Das ist Menschenrechtsverletzung pur. Soll Obama doch mal seine gelangweilten Mädels da rein schicken, damit sie selbst erfahren, wie es ist menschenunwürdig behandelt zu werden. Die Ausweitung des Drohnenkrieges ist Obama ebenfalls anzulasten. Es fehlt dafür jegliche völkerrechtliche Grundlage. Der angebliche ehemalige Stasi Spitzel und jetzige Kriegsminister de Maziere hat ja da in die selbe Drohnen Kerbe geschlagen und leckt sich jetzt seine Wunden. Und die PRISM Bespitzelung durch die amerikanische Regierung wurde von IM Erika gar nicht erst angesprochen. Vielleicht deshalb weil sie angeblich SELBST gespitzelt hat für die Stasi in der ehemaligen DDR und das darum wohl ganz in Ordnung findet. Obama hat also cart blanche im Spitzeln, Speichern und Überwachen des Kommunikatonsverhaltens der Bevölkerung in der ganzen Welt. YES WE SCAN!

Der schwarze Sunnyboy tut immer so, als wolle er zwar, könne aber nicht, wegen des bösen Kongresses. DOCH ER KANN! YES YOU CAN! Entscheidungen, die er selbst getroffen hat sind: Beteiligung der USA am Luftkrieg in Libyen, Ausweitung auf immer mehr Ziele, direkte Einmischung in den Syrien Bürgerkrieg, was zur Hochrüstung der Al-Kaida Rebellen führen wird. Whistleblower Manning und Snowden werden gnadenlos verfolgt, wegen ihrer Veröffentlichung geheimer Daten, welche den Missbrauch der Freiheitsrechte von Menschen durch die amerikanische Regierung dokumentieren.
Ein Berliner zur Frage was er vom Obama Besuch hält: „Ick brauch det Backpfeifengesicht hier nich. Ami go home!“

Zum Schluss, und damit wir Deutschen uns so richtig schuldig fühlen, immer wieder an unsere bösen Taten erinnert werden, und die Zionisten ihre Geldforderungen rechtfertigen können, besucht Frau Obama samt Töchter das Holocaust Denkmal in Berlin. Die hip gestylten Töchter tänzeln gelangweilt Kaugummi kauend zwischen den Gedenksteinen, und das war´s dann.

P.S. Und die Bilderberberger lachen sich krümelig.

P.S. 2
All dies und ein Blick in die Geschichte der Menschheit nahezu von Beginn an beweist: DER MENSCH SOLL NICHT ÜBER DEN MENSCHEN HERRSCHEN.
Was soll uns dann führen? Eine Internetseite www.alle-religionen-vereint.com

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SIND WIR ALLE FUSSBALLVERBLÖDET?

REGIERUNG BESCHLIESST FUSSBALLVERBOT IN DEUTSCHLAND

http://www.youtube.com/watch?v=2ODFN2LTWCU
DAS wäre doch mal ne Schlagzeile oder? Ist dem geneigten Klicker bereits der Blutdruck gestiegen bei Lesen dieser Zeilen?
Warum ich Fußball verbieten würde.
Der Deutsche wird immer fußballverblödeter. Das freut die Herrschenden aus Wirtschaft und Politik, weil es ablenkt von ihren korrupten, kriminellen und volksfeindlichen Aktivitäten. Je fußballverblödeter der Deutsche wird, umso geistesgestörter wird er, und umso leichter können die Herrschenden ihn versklaven, bis er nur noch ein sabbernder, besoffener, TOR TOR TOR brüllender Hooliganischer Affe geworden ist. Dies muss man verhindern. Darum fordere ich Fußballentzug für zunächst ein Jahr in ganz Deutschland. Fußballverbot für alle Deutschen für ein Jahr. Dies würde natürlich einen sofortigen Bürgerkrieg zur Folge haben. Seis drum. Dann muss man halt die Polizeikräfte verstärken. Also noch einmal:
Ich fordere ein Jahr Fußballverbot in Deutschland, und natürlich auch KEINE Fußballübertragungen in Radio und TV und im Internet! Vielleicht wird der fußballverblödete, und dadurch geistesgestörte Deutsche wieder mental stabil, und schaut stattdessen den korrupten Herrschenden, z.B. der EZB, mehr auf die Finger und ändert das GELDSYSTEM wie hier von mir vorgeschlagen www.ifm-society.de
Aber wie gesagt: Fußballverbot in Deutschland würde zu sofortigem Bürgerkrieg führen. Ist das nicht seltsam? Wenn 25.000 Kinder jeden Tag auf der Welt verhungern, während Kohl und Merkel immer fetter werden, DA geht niemand auf die Barrikaden!! Dass der, der Zwangsprostitution beschuldigte, durch Gerichtsbeschluss verurteilte, Kokser Friedmann nicht im Knast sitzt, und weiter seine dilettantische Arroganz verbreiten darf, das stört niemanden, aber es würde MORD UND TOTSCHLAG gegeben bei Fußballverbot in Deutschland!
Dass Merkel, Kohl, Schäuble und andere nach Meinung vieler längst hinter Gitter gehören, DAS stört niemanden, aber wenn sie FUSSBALL in Deutschland verbieten würden, würde man sie ABSCHLACHTEN!

Dass weltweit unschuldige Menschen gefoltert und ermordet werden mit Waffen und Geräten die WIR den F;olterern verkauft haben, das stört niemanden. Verbiete mal, dass das aufhört. Würde nur ein müdes Lächeln im Volk und bei ihren Versklavern verursachen. Aber verbiete mal FUSSBALL! Dann musste um Dein Leben rennen!
Dass sich in Deutschland die ARMUT immer weiter ausbreitet, während ein tumber Kicker, der nicht mal ´nen ordentlichen Satz zusammenbringt, 20.000.000 Euro dafür bekommt, dass er hinter einem Ball herläuft, das nimmt der fußballverblödete Deutsche in Kauf.
Fußball ist ERSATZKRIEG, und außerdem ist es eine Möglichkeit sich leistungslos als Sieger zu fühlen, denn WIR haben ja gewonnen, allerdings manchmal auch verloren. Da kennt dann der Fußballsüchtige keine Gnade, und die Wut ist groß.

Fakt ist: Der Mensch benutzt das Denken nur allein um tierischer als jedes Tier zu sein. Die Mächte der Finsternis ziehen durch immer mehr und neue „Brot und Spiele“ unsere Aufmerksamkeit immer weiter weg von den wirklichen Problemen. Der Wahnsinn hat Methode. Die Kunst der Massenverblödung erreicht ihren Höhepunkt. WAS ICH dem entgegensetzen kann, sind nur drei Webseiten:

www.alle-religionen-vereint.com

www.diebewegung.com
und
www.ifm-society.de

ICH HABE FERTIG1

Euer einsamer Rufer in der Wüste.

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HAT KARL DER GROSSE WIRKLICH GELEBT?

KARL DER GROSSE
747-814 n. Chr.
(Geschichtsfälschungen)
oder
Wie reitet man nach China?
Warum erwähne ich nun Geschichtsfälschungen im Zusammenhang mit Karl dem Großen? Weil es einige liebe, aber anscheinend auch verwirrte, „Historiker“, z.B. den Bestseller-Autor Heribert Illig, gibt, die behaupten, dass es einen Karl den Großen niemals gegeben hat, die 300 Jahre des Mittelalters frei erfunden sind, und wir jetzt, also 2013, eigentlich das Jahr 1800 schreiben. So etwas darf natürlich nicht unerwidert bleiben.
Zunächst einmal: Geschichtsfälschungen bzw. Geschichtsfälscher gab es zu allen Zeiten. Meist waren es, wie im BUCH DES LICHTS beschrieben, bestechliche Historiker, die sich von den jeweiligen Herrschern bezahlen ließen, der Nachwelt ein anderes als das wahre Bild zu vermitteln, Verlierer als Gewinner und Gewinner als Verlierer darzustellen etc. etc. Nahezu jeder Pharao ist, bzw. war, ein Geschichtsfälscher und hat sich, nachdem er den Namen seines Vorgängers aus dem Stein löschte, oft auf die Pyramide seines verstorbenen Vorgängers meißeln lassen, dass ER eigentlich der wahre Erbauer der Pyramide etc. ist.
Außerdem: Zwei der größten betrügerischen, bestechlichen und korrupten „Historiker“ der Geschichte waren Tacitus und Eusebius. Auch die katholische Kirche muss sich den Vorwurf der Geschichtsfälschung gefallen lassen.
Ja, DAS BUCH DES LICHTS lehrt, dass auch ALLE GESCHICHTEN IN DER BIBEL, inklusive der Kreuzigung Jesu, Geschichtsfälschungen und völlig frei erfunden sind, nie stattgefunden haben, und in Wirklichkeit GLEICHNISSE und Parabeln sind, hinweisend auf eine KOSMISCH WISSENSCHAFTLICHE WAHRHEIT über Ursprung und Bestimmung von Mensch und Universum, nun enthüllt im BUCH DES LICHTS.
DAS BUCH DES LICHTS ist damit chronologiekritisch Geschichtsrevisionismus pur, ja sogar neokatastrophistisch, also die bisher gelehrte Erdgeschichte per se widerlegend und sie komplett umdatierend, denn Altersbestimmung durch Dendrochronologie und Radiokohlenstoffdatierung ist, laut DAS BUCH DES LICHTS ebenfalls falsch, bzw. nur bedingt richtig.
Aber man kann das Kind auch mit dem Bade ausschütten, und das wollen wir verhindern.
Und damit zu Karl dem Großen. Er ist keine Fälschungsaktion von Mönchen und Geschichtsschreibern. Karl der Große wurde 747 n. Chr. In der nähe von Lüttich geboren als Sohn Pippins des Kurzen und Gemahlin Berta. Dies ist bestätigt von Historikern in der Welt des Mittelmeeres, im Abendland, Spanien, Rom und Frankreich, sowie Indien und China. Und zwar allesamt unabhängig voneinander. Dies anzuzweifeln ist einfach töricht.
Des Weiteren: Wenn Karl der Große eine Fälschung war, dann hätten ALLE Länder und deren Herrscher (Irland bis zur Grenze des byzantinischen Raumes, Ostrom, der gesamte arabische Raum, sowie Indien und China, mitfälschen müssen, denn sie alle erzählen von einem KARL DEM GROSSEN. Sie alle hatten mit ihm zu tun, sei es als Austausch von Gesandtschaften, Verbindungen zwischen verschiedenen Herrschaftshäusern durch Heirat etc. und natürlich im Zusammenhang mit vielen Kriegen, z.B. zwischen Byzantinern und Arabern. Warum sollten sie da alle mitmachen bei so einer „Fälschung“, also einfach einen Karl den Großen erfinden? Noch einmal: Byzantiner, Franken, Araber, Inder und Chinesen sollen sich zusammengetan haben, um einem Karl den Großen zu erfinden??
Illig argumentiert so: Man hat eben die Fälschung durch BOTEN in diese Gebiete gebracht., WIRKLICH? Flugzeuge gab´s damals noch nicht. Das bringt uns zum Untertitel unseres Kapitel: Wie reitet man nach China? Dann müssten ja Kuriere Tag und Nacht geritten sein und in wenigen Tagen von Rom bis China (dann wohl per Schiff’) die Botschaft verbreitet haben: ES GIBT EINEN KARL DEN GROSSEN! Oder: „Helft uns, einen Karl den Großen zu fälschen!“
An dieser Stelle möchte man Gott, Illig betreffend , zurufen: HERR GIB HIRN!!!
Illigs weitere Argumente:
Wenig Spuren aus der fraglichen Zeitalters
Urkunden alle gefälscht
Die schönen Kathedralen, und Prunkhandschriften
werden von Illig alle „weggeforscht“.
Gebäude? Alle falsch datiert.
Nun meint Illig also er hätte bewiesen dass der Aachener Dom NIEMALS von Karl dem Großen in Auftrag gegeben wurde!
„Aachen hab ich zerlegt“, sagt Illig. „Die Argumentation hat mir noch keiner geknackt.“
Armer Illig. Dann knacken wir das jetzt. Also: Illig meint, dass noch gar keine solche Bauten entstanden sind, als angeblich in Deutschland und zwar in AACHEN der DOM erbaut wurde. Das stimmt NICHT. DAS BUCH DES LICHTS lehrt: Der Aachener Dom wurde zwischen 793 und 813 n. Chr. erbaut. Der Bau des Domes wurde vom Frankenkönig KARL DEM GROSSEN vor etwa 1200 Jahren in Auftrag gegeben. Da begann man mit dem Bau des heutigen Aachener Doms. Dies wird belegt durch die Datierung von verbautem Eichenholz in Fundament und Kuppel, so Dombaumeister Helmut Maintz. Die Bauarbeiten haben also FRÜHESTENS im Jahr 793 begonnen und waren etwa 813 abgeschlossen. Das entspricht auch dem Aufenthalt Karls des Großen in Aachen. Damit ist auch erwiesen, dass mit dem Bau des Domes nicht schon Karls Vater Pippin begonnen hatte.
Es ist verwunderlich, dass da kein professioneller Historiker auf diese Weise gegen den Amateurhistoriker Illig argumentiert hat. Dafür zeugt auch folgendes Beispiel.
Illigs argumentierte bei einem Treffen mit Historikern, dass die eingefügten „fehlenden Tage“ bei der Kalender Reform in 1582 , auf dreihundert „fehlende“ Jahre hindeuten, weshalb wir uns heute eben erst im 18. Jahrhundert befinden. Der bei der Diskussion anwesende Illig – Kritiker und Historiker Prof. Dr. Michael Borgolte, musste da klein beigeben, weil ihm dafür, nach eigenen Worten, „die astronomische Kompetenz“ fehle. Tja, das gab Illig Aufwind, und war ein weiteres Kauf -, bzw. Verkaufsargument für sein Buch Das erfundene Mittelalter. .
Nun, hätte der gute Professor DAS BUCH DES LICHTS gelesen, dann wüsste er, dass die als Argument für Karls Nichtexistenz vorgetragene Kalenderkorrektur ganz leicht zu erklären ist. Und zwar so: Die päpstlichen Astronomen wollten den Kalender mit dem Beschluss des ersten christlichen Konzils im Jahre 325 in Übereinstimmung bringen. Der Frühlingsbeginn wurde auf den 21. März festgelegt, also drei Tage (und nicht 300) früher als in der römischen Tradition.
Fazit: Wir schreiben NICHT das Jahr 1800, sondern 2013, und Karl der Große hat, trotz vieler überlieferten Ungereimtheiten, sein Leben und Wirken betreffend, tatsächlich gelebt. Er war fünf Mal verheiratet, Hatte 18 Kinder, darunter einen buckeligen Sohn, und hat jede Menge Kriege geführt. Karl der Große hat also gelebt, Daran ändert auch nichts das, im Teutoburger Wald gefundene, Kreuzabnahmerelief an den Externsteinen, obwohl dieses mit EINWEIHUNG zu tun hat.
Selbst das kleine Andorra beruft sich auf Karl dem Großen als STAMMVATER, und zwar mit einer sehr schönen Nationalhymne:“Karl der Große, mein Vater, befreite mich von den Sarazenen…Ich (Andorra) bin die einzig übriggebliebene Tochter des karolingischen Reiches…“
Die Stadt Aachen vergibt sogar einen PREIS im Namen Karls des Großen, den Karlspreis, leider auch an Unwürdige wie Merkel, Schäuble u.a.

Aus BUCH DES LICHTS Band VI

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DER AFFE STAMMT VOM MENSCHEN AB! JETZT WISSENSCHAFTLICH BEWIESEN!

Hier mit diesem link wird WISSENSCHAFTLICH bewiesen, dass der Affe VOM MENSCHEN abstammt!
http://www.alle-religionen-vereint.com/pre/index.php?page=02_Werzuletztlacht

und hier das entsprechende Video http://www.youtube.com/watch?v=2j5BkkpxmTc

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Christian Anders Papst Voraussage eingetroffen!

Christian Anders Voraussage eingetroffen! Der neue Papst beginnt mit T bzw. ist mit T benannt, und er ist Italiener!

Siehe hier

http://www.christiananders.com/voraussagen/papst.shtml
Viele werden jetzt denken: Stimmt doch nicht. Sein Name  fängt nicht mit T an und er ist Brasilianer. Da irrt man gewaltig. Also dann:
Der neue Papst, namens Franciscus, war davor benannt als
TITULAR BISCHOF BERGOGLIO
(T)itularbischof.
Des Weitere hat Bergoglio italienische Eltern und einen italienischen Pass und italienische Staatsangehörigkeit. Italienischer gehts ja wohl nicht. Er hat natürlich auch einen brasilianischen Pass. Tut nichts zur Sache. Er ist vom Blut her ITALIENER. Daher auch der Name Mario Bergoglio.
DAS BUCH DES LICHTS IRRT NIE!!!
www.alle-religionen-vereint.com

.

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The crimes of the dalai lama

 

The Tibetan criminal code is drastic. In addition to fines and imprisonment, floggings are frequent, not only of people after they have been convicted of an offence, but also of accused persons, and indeed witnesses, during the course of the trial. For serious offences, use is made of the pillory as well as of the cangue, which latter is a heavy square wooden board round the neck. Iron fetters are fastened on the legs of murderers and inveterate burglars. For very serious or repeated offences, such as murder, violent robbery, repeated thefts, or serious forgery, the hand may be cut off at the wrist, the nose sliced off, or even the eyes gouged out, the last more likely for some heinous political crime. In former days those convicted of murder were put into a leather sack, which was sewn up and thrown into a river.

Portrait of a Dalai Lama
Sir Charles Bell describing legal system under the 13th Dalai Lama
The Dalai Lama was indeed an absolute dictator; more so as regards his own country than Herr Hitler and Signor Mussolini in theirs.

Portrait of a Dalai Lama
Sir Charles Bell
Torture and Execution Ordered by the Thirteenth Dalai Lama

Throughout the time of the Thirteenth Dalai Lama, various foreign journalists, officials and explorers visited Tibet and were astounded by the atrocities that met them in place of their expectations of the supposed ‘Shangri-la’. They published accounts of what they saw, and from these works we can gain a more accurate insight into the actual brutality of the theocracy and the Thirteenth Dalai Lama’s role in it.

The legal system under the Dalai Lama was especially cruel: “Bizarre mutilations like blindings, the cutting off of limbs or tearing out of tongues, deliberately allowing people to freeze to death, the pillory, shackling, yoking, lifelong imprisonment in damp pits all count as common punishments up until the 20th century,all on order of the Dalai Lama!

 

 

http://www.trimondi.de/EN/deba03.html

http://www.westernshugdensociety.org/video/

http://inpursuitofhappiness.wordpress.com/2006/12/31/tibetian-dalai-lama-not-what-you-think/

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HEIDI KLUM EIN REPTOID?

Heidi Klum ein Reptoid?
Was sind Reptoiden? DAS sind Reptoiden!  http://www.raumbrueder.de/anunnaki-3.jpg Damit sind nicht die üblichen Echsen gemeint, die hier und da auf der Erde herumkriechen, jedoch wirklich lebendige, extraterrestrale Wesen wie Alligatoren, 1,80 m bis 2,40 m groß, aufrecht gehend, mit menschenähnlichen Gesichtern und gerissen intelligent! Sie besetzen mental schlicht gestrickte, physisch von der Natur benachteiligte  Menschen wie diese  http://autoimg.frauenzimmer.de/galerie/1069925/550×320/bild.jpg
die Macht und Erfolg durch körperliche Schönheit erlangen wollen. Früher oder später aber – mit zunehmendem Alter, “bricht der Reptoid durch”. Dann sind solche Wesen sozusagen entlarvt.
siehe hier
http://images01.oe24.at/APAklum311_228008a.jpg/consoleMadonnaNoStretch2/475.9

Weitere, von Reptoiden befallene, Menschen

http://images.derstandard.at/2010/11/20/1289629636263.jpg

Uns so sieht es aus, wenn zeitweilig der Reptoid durchbricht

http://static.twoday.net/lachnummer/images/merkel_wahldebakel.jpg

weitere Reptoid Besessene

http://4.bp.blogspot.com/_WktxaNuIL7E/TRHRR4HNQlI/AAAAAAAAA68/gdW46Ct0pEk/s1600/evil-pope2.jpg

http://i.ytimg.com/vi/IBbXKdxzRZA/0.jpg

http://h-2.abload.de/img/hitler_with_alien_ufo_qyfr.jpg

http://www.davidicke.com/images/stories/June2012/queen123.jpg

http://i3.ytimg.com/vi/vy7ePmIwuBk/mqdefault.jpg

WAS???DER KRAXELHUBER AUCH??!!

 

 

 

 

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CHRISTIAN ANDERS ERHÄLT NOBELPREIS IN MEDIZIN!!!

CHRISTIAN ANDERS ERHÄLT NOBELPREIS IN MEDIZIN

Oh das war wohl Wunschdenken? Vielleicht nicht so ganz. Lesen Sie bitte weiter.

CHRISTIAN ANDERS KREBS – VIRUS THEORIE JETZT DURCH NOBELPREIS IN MEDIZIN BESTÄTIGT!

Christian Anders Krebs-Virus Theorie jetzt durch Nobelpreis in Medizin bestätigt
Was ist geschehen? Nun, seit 1993 (genau genommen seit 1980) behaupte und beweise ich, Christian Anders, WISSENSCHAFTLICH in meinem amerikanischen Virus-Roman THE MAN W.H.O. CREATED AIDS, dass Krebs durch ein Virus erzeugt wird und ansteckend ist. Ich wurde dafür bedroht, bespuckt und weltweit ausgelacht. Dann geschah plötzlich dies http://www.bild.de/ratgeber/gesund-fit/krebs/wissenschaftler-entwickeln-impfstoff-23546626.bild.html

Jetzt hat ein Doktor Harald zur Hausen einen Nobelpreis in Medizin bekommen für eben diese meine These, nämlich dass Krebs durch ein Virus erzeugt ist. Ich fühle mich dadurch ebenfalls geehrt, und akzeptiere den Nobelpreis, denn ICH war ja derenige der die These von Dr. Harald zur Hausen als erster wissenschaftlich verbreitete, bestätigt in Vorworten von einigen weltbekannten Wissenschaftlern.

Krebs ist also eine virale Krankheit? Da reibt sich die Krankmach – Industrie Merck und Co vergnügt die Hände. DANN LASS UNS DOCH ALLE GEGEN KREBS IMPFEN. Und schon gehts los. So rückt man den Krebskranken zu Leibe, siehe hier http://www.krebsinformationsdienst.de/behandlung/impfen-gegen-krebs.php

und hier

http://www.enjoyliving.at/gesund-und-fit-magazin/ratgeber-gesundheit/frauengesundheit/impfung-gegen-gebaermutter–halskrebs–humane-papillomviren-%28hpv%29.html

etc.etc.etc.

Schön werbewirksam für Merck und Co, die natürlich gleich wieder einen Impfstoff parat haben, der ebenso unwirksam ist wie der Rest dieser Schwindelmedizin. Aber bleiben wir beim Thema. Ich behauptete UND BEHAUPTE, dass z.B. HIV ein im Laboratorium erschaffenes Krebsvirus ist, dann in Homosexuelle und Schwarze in den frühen 70ern während Hepatitis B Impfungen „eingeschmuggelt“ bzw. geimpft. Warum? Um

a) festzustellen, ob Krebs durch ein Virus erzeugt ist und
b) ob Krebs ansteckend ist.

BEIDES IST DER FALL! Aber wie kann man das beweisen? Natürlich mit einem MENSCHENEXPERIMENT! Und so geschah (und geschieht…) es dann auch. Man benutzte Homosexuelle und Schwarze für dieses Experiment. Homosexuelle vor allem deshalb, weil sie (bzw. die Manhattan Versuchsgruppe) sehr promiskuitiv sind, also viel ungehemmten und ungeschützten Geschlechtsverkehr hatten und so im Doppelblindversuch den Beweis erbringen konnten, ob Krebs ansteckend ist, z.B. beim Sexpartner. Sie verstehen nicht? Lesen Sie mein von Elke Straube ins Deutsche übersetzte Buch DER MANN DER AIDS ERSCHUF (Verlag Elke Straube, ISBN 3-89811-440-6), dann werden sie verstehen. Wie dem auch sei: Krebs ist durch ein Virus verursacht. Das behaupte ich auf über 400 Seiten dieses Buches, wie gesagt übersetzt und verlegt von Elke Straube. Und da ich diese Krebs-Virus-These bereits lange VOR Herrn Doktor zur Hausen aufstellte und auch bewies, verlange ich nun, dass man ihm den Nobelpreis aberkennt und MICH damit auszeichnet. Ein entsprechendes offizielles Schreiben an das Komitee ist in Vorbereitung. Wie ich all dies beweisen kann? Dreht der Anders jetzt völlig durch? Lesen Sie mein Buch. Ich kann sogar beweisen, dass HIV im Laboratorium entstand und DANN in Schwarze und Homosexuelle gespritzt wurde in einem Doppelblind Hepatitis-B Versuch in New York und anderen Städten. All dies geschah MIT WISSEN DER AMERIKANISCHEN REGIERUNG und des VATIKANS. Namen der Beteiligten an dieser infamen Attacke auf die Menschheit sowie Daten und DIE ORIGINALPROTOKOLLE der entsprechenden Sitzungen sind alle in meinem Buch veröffentlicht. Des Weiteren: Der berühmte amerikanische Arzt und Gastroentereologe Dr. Robert Strecker bestätigt meine Theorie, die besagt, dass HIV nichts anderes ist als Kuh-Schaf-Virus eingestreut in menschlicher Zellgewebekultur. Nach serialer Passage entsteht… HIV. Alles im Detail in meinem Buch beschrieben. Sie können Dr. Robert Strecker gerne anrufen oder Emailen. Nur auf google gehen und seinen Namen eintippen. Der Doktor ist jederzeit bereit das Experiment nachzustellen. Man muss ihn nur darum bitten. Vor einigen Jahren schlug ich dies in Deutschland vor. Dann haben die verantwortlichen Stellen (Medien) einen Rückzieher gemacht. Kontaktieren Sie Dr. Robert Strecker. Er wird es Ihnen bestätigen. Ironie des Schicksals: Nicht Gallo, sondern Luc Montagnier hat den Nobelpreis bekommen, und zwar ebenfalls in Medizin. Warum nicht Gallo? Weil ich ihm seinerzeit vor Jahren im ICC vor versammelter Mannschaft an der Krawatte zupfte und ihm ins Gesicht sagte, dass er eigentlich in den Knast gehört wegen Virus Diebstahl und Verbreitung von AIDS. Was ich meine? Lesen Sie mein Buch dann wissen Sie’s. Nein, halt: DANN WISSEN SIE ALLES! Es ist geradezu perfide, dass der Nobelpreis vergeben wurde an einen Mann wie Montagnier, der mit HIV zu tun hat, also genau das Virus, das man erschuf und benutzte, um in einem Menschenversuch nachzuweisen, dass Krebs eine virale Krankheit ist.

Ein Reporter fragte mich einst: Warum erregt Ihr Buch nicht mehr Aufsehen? Ich antwortete: WEIL ES NIEMANDEN INTERESSIERT!
Da habe ich allerdings etwas untertrieben. Viele haben bereits mein Buch DER MANN DER AIDS ERSCHUF (sowie die amerikanische Originalversion) gekauft und gelesen.
Aber: Gehören Sie, lieber Leser, auch zu jenen freundlich lächelnden Desinteressierten, die von meiner Theorie und meinem Buch etwas hören, „jaja“ sagen und dann gleich wieder zu irgendeiner hirnlosen TV-Kochshow umschalten? Dann schnallen Sie sich fest an. Es kommen raue Zeiten. Denn so wie ich die Krebs-Virus These voraussagte, so habe ich 2003 auch DIE JETZIGE FINANZKRISE vorausgesagt. Doch dies ist ein anderes Thema.

Schöne Grüße
Ihr einsamer Rufer in der Wüste.
ICH habe meine Pflicht getan. Wie steht es mit IHNEN?

P.S.

Übrigens: Jeder Arzt, der Chemo Therapie verordnet oder anwendet, macht sich natürlich, wissentlich oder unwissentlich, der Beihilfe zum Mord schuldig. KARMA wird sich um diese gelehrten Herren kümmern…

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DIE EXODUS LÜGE

ALLE GESCHICHTEN IN DER BIBEL SIND VÖLLIG FREI ERFUNDEN UND HABEN NIEMALS WIRKLCH STATTGEFUNDEN. Ein Beispiel dafür ist

DIE EXODUS LÜGE!!!

Gab es gar keinen Exodus, und gibt es gar kein jüdisches Volk?
Hat der Exodus der Bibel wirklich stattgefunden?

Jahrelang wurde ich als Antisemit beschimpft, weil ich in meinen Büchern (DAS BUCH DES LICHTS und DIE WAHRE BEDEUTUNG DER BIBEL) praktisch lehre, dass die gesamte jüdische Bibel Geschichte  inklusive Exodus frei erfunden ist. Jetzt bestätigt ein weltbekannter jüdischer Professor für Europäische Geschichte, der Historiker Professor Dr. SHLOMO SAND, jedes meiner Worte und damit auch die Lehre des BUCHS DES LICHTS! Lesen Sie selbst:

Wie das jüdische Volk erfunden wurde
Erkenntnisse, die nicht in eine lineare Wahrnehmung der Vergangenheit passen
von Professor Shlomo Sand, Professor für Europäische Geschichte

VIDEO http://www.youtube.com/watch?v=IK8oOAhTv3U

Für einen Israeli besteht kein Zweifel, dass das jüdische Volk existiert, seit es auf dem Sinai von Gott die Thora1 empfing und dass er selbst dessen direkter Nachkomme ist. Er glaubt auch, dass sich dieses Volk, aus Ägypten kommend, im “gelobten Land” niederließ, wo das ruhmvolle Königreich Davids und Salomos entstand, das sich später in die Reiche Judäa und Israel teilte. Und er weiß, dass es zweimal vertrieben wurde – im sechsten vorchristlichen Jahrhundert nach der Zerstörung des Ersten Tempels und im Jahr 70 n. Chr., nach der Zerstörung des Zweiten Tempels.

Darauf folgten knapp zweitausend Jahre des Umherirrens. So verschlug es das jüdische Volk in den Jemen, nach Marokko, nach Spanien, nach Deutschland, Polen und bis weit nach Russland hinein. Doch es gelang ihm stets, die Blutbande zwischen seinen versprengten Gemeinden zu bewahren. Deshalb blieb seine Einzigartigkeit erhalten. Ende des 19. Jahrhunderts reiften die Bedingungen für seine Rückkehr in die uralte Heimat heran. Ohne den Völkermord der Nazis hätten Millionen Juden nach und nach und in aller Selbstverständlichkeit Eretz Israel (das Heilige Land: die geografische Region Israel) wieder besiedelt, denn davon träumten sie seit zwanzig Jahrhunderten.

Unberührt lag Palästina da und wartete auf sein ursprüngliches Volk, auf dass es das Land wieder zum Erblühen brächte. Denn es gehörte ihm, nicht dieser geschichtslosen Minderheit, die der Zufall dorthin verschlagen hatte. Gerecht waren also die Kriege, die das verstreute Volk führte, um sein Land wieder in Besitz zu nehmen; und kriminell war der gewalttätige Widerstand der ansässigen Bevölkerung.

Diese Deutung der jüdischen Geschichteist das Werk versierter Vergangenheitskonstrukteure, deren blühende Fantasie seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts aus Versatzstücken der jüdisch-christlichen Religionsgeschichte eine ununterbrochene Stammesgeschichte für das jüdische Volk erfand. Die reichhaltige Geschichtsschreibung des Judentums kennt zwar auch andere Sichtweisen. Diese kamen jedoch über akademische Kontroversen nicht hinaus und tangierten auch nicht die Ende des 19., Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelte essenzialistische Geschichtsauffassung.

Erkenntnisse, die nicht ins Bild einer linearen Vergangenheit passten, verhallten weitgehend ungehört. Mit zusammengebissenem Kiefer duldete der nationale Imperativ keinen Widerspruch. Zu dieser eigenartigen Halbseitenlähmung beigetragen haben auch die Fachbereiche für die “Geschichte des jüdischen Volkes”, die an israelischen Universitäten unabhängig von den Fachbereichen für “Allgemeine Geschichte” arbeiten. Auch die im Kern juristische Debatte über die Frage “Wer ist jüdisch?” hat diese Historiker nicht weiter beschäftigt: Jüdisch ist für sie jeder Nachfahre des Volkes, das vor zweitausend Jahren ins Exil gezwungen wurde.

An der Ende der 1980er-Jahre von den “neuen Historikern” ausgelösten Kontroverse beteiligten sich die “autorisierten” Vergangenheitsforscher nicht. Zu Wort meldeten sich vor allem Wissenschaftler aus anderen Fachrichtungen: Soziologen, Orientalisten, Linguisten, Geografen, Politologen, Literaturwissenschaftler und Archäologen stellten neue Überlegungen zur jüdischen und zionistischen Vergangenheit an. Akademiker aus dem Ausland schlossen sich ihnen an. Die “Fachbereiche für jüdische Geschichte” hingegen reagierten nur zaghaft und konservativ, verbrämt mit dem apologetischen Geschwafel aus alten Vorurteilen.

In den letzten sechzig Jahren hat sich die israelische Nationalgeschichtsschreibung also kaum weiterentwickelt, und daran wird sich auf absehbare Zeit wohl auch nichts ändern. Die von der Forschung zutage geförderten Fakten stellen indessen jedem ernsthaften Historiker Fragen, die auf den ersten Blick verblüffend erscheinen mögen – und doch sehr grundsätzlicher Natur sind.

Kann man die Bibel als Geschichtsbuch lesen? Die ersten jüdischen Historiker der Neuzeit wie Isaak Markus Jost (1793-1860) und Leopold Zunz (1794-1886) hätten diese Frage mit Nein beantwortet. In ihren Augen war das Alte Testament ein theologisches Werk. Erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts fanden sich Historiker (insbesondere Heinrich Graetz, 1817-1891), die eine “nationale” Lesart der Bibel entwickelten: Abrahams Aufbruch nach Kanaan, den Auszug aus Ägypten, das vereinigte Königreich Davids und Salomos stellten sie als Berichte über eine wahre nationale Vergangenheit dar. Die zionistischen Historiker beten seither diese “biblischen Wahrheiten” nach, die zum täglichen Brot im israelischen Bildungs- und Schulwesen gehören.

In den 1980er-Jahren erschütterte ein Erdbeben die Gründungsmythen: Nach neueren archäologischen Erkenntnissen kann im 13. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung gar kein großer Exodus stattgefunden haben. Auch konnte Moses die Hebräer nicht aus Ägypten heraus- und ins “gelobte Land” führen – einfach weil dieses sich damals in den Händen der Ägypter befand. Darüber hinaus findet sich nirgends ein Hinweis auf einen Sklavenaufstand im Reich der Pharaonen noch auf eine rasche Eroberung des Landes Kanaan durch irgendwelche Eindringlinge.

Vom prachtvollen Königreich Davids und Salomos gibt es keine Überreste. Die Entdeckungen des vergangenen Jahrzehnts zeigen, dass damals zwei kleine Reiche existierten: das mächtigere Israel im Norden und der Zwergstaat Judäa im Süden. Dessen Bewohner, die Judäer, wurden jedoch nicht im sechsten vorchristlichen Jahrhundert vertrieben: Nur die geistigen und politischen Eliten mussten sich in Babylon niederlassen, wo sie die persischen Kulte kennenlernten – und aus dieser folgenreichen Begegnung entwickelte sich der jüdische Monotheismus.

Aber wie steht es mit der Vertreibung des Jahres 70 unserer Zeitrechnung; hat sie tatsächlich stattgefunden? Erstaunlicherweise hat sich die Forschung mit diesem wichtigen identitätsstiftenden Ereignis noch nie beschäftigt, und zwar aus einem ganz einfachen Grund: Die Römer haben an der gesamten Ostküste des Mittelmeers nie ein Volk ins Exil geschickt. Mit Ausnahme der versklavten Gefangenen lebten die Judäer auch nach der Zerstörung des Zweiten Tempels auf ihrem Land.

Eine Minderheit unter den Judäern konvertierte im vierten Jahrhundert zum Christentum. Und nach der arabischen Eroberung im siebten Jahrhundert schloss sich die Mehrheit dem Islam an. Das war den meisten zionistischen Denkern durchaus bekannt: Noch 1929, im Jahr des großen Palästinenseraufstands, schreiben darüber Jitzchak Ben Zwi, der 1952 nach Ezer Weizmans Tod Israels zweiter Präsident wurde, und Staatsgründer David Ben Gurion. Beide erwähnen mehrfach, dass die in Palästina ansässigen Bauern die Nachfahren der Bewohner des antiken Judäa seien.(2)

Woher kommen also die zahlreichen seit der Antike rund um das Mittelmeer ansässigen Juden, wenn es keine Deportation aus dem römisch besetzten Palästina gab? Hinter dem Vorhang der nationalen Geschichtsschreibung verbirgt sich eine erstaunliche historische Realität: Vom Makkabäeraufstand im zweiten Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung bis zum Bar-Kochba-Aufstand von 132 bis 135 n. Chr. war das Judentum die erste Bekehrungsreligion.

Schon die Hasmonäer hatten die südlich von Judäa ansässigen Idumäer und die dem “Volk Israel” einverleibten Ituräer zwangsbekehrt. Von diesem jüdisch-hellenistischen Reich breitete sich das Judentum über den gesamten Vorderen Orient und die Mittelmeerküste aus. Im ersten nachchristlichen Jahrhundert entstand im Gebiet des heutigen Kurdistans das jüdische Königreich Adiabene – es blieb nicht das letzte Reich, das sich, neben Judäa, “judaisierte”.

Nicht nur die Schriften von Flavius Josephus legen Zeugnis vom Proselyteneifer der Juden ab. Zahlreiche lateinische Schriftsteller, von Horaz bis Seneca, von Juvenal bis Tacitus, äußern eine Furcht vor jüdischer Bekehrung. Mischna und Talmud(3) erlauben den Übertritt – obwohl die Talmudgelehrten angesichts wachsenden Drucks durch das Christentum Vorbehalte äußern.

Mit der konstantinischen Wende zu Beginn des vierten Jahrhunderts, die dazu führte, dass das Christentum im Jahr 380 Staatsreligion wurde, ist die Ausbreitung des Judentums zwar nicht zu Ende, doch wird der jüdische Bekehrungseifer damit an die Ränder des christlichen Kulturraums zurückgedrängt. So entsteht im fünften Jahrhundert im Gebiet des heutigen Jemen das starke jüdische Königreich Himjar, dessen Nachkommen auch nach dem Sieg des Islam bis in die Neuzeit hinein an ihrem Glauben festhielten.

Arabische Chronisten berichten uns auch von Berberstämmen, die im siebten Jahrhundert zum Judentum übertraten: Dem Vormarsch der Araber nach Nordafrika versuchte die legendäre jüdische Berberkönigin Dihya al-Kahina entgegenzutreten. Judaisierte Berber beteiligten sich an der Eroberung der iberischen Halbinsel. Es war der Beginn der jüdisch-muslimischen Symbiose, die sich in Spaniens maurischer Kulturgeschichte widerspiegelt.

Die bedeutsamste Massenbekehrung ereignete sich im achten Jahrhundert in der Region zwischen dem Schwarzen und dem Kaspischen Meer: Die Chasaren traten geschlossen zur jüdischen Religion über. Die Ausbreitung des Judentums vom Kaukasus bis zur heutigen Ukraine ließ zahlreiche Gemeinden entstehen, die erst die Mongolen im 13. Jahrhundert nach Osteuropa abdrängten. Dort bildeten sie gemeinsam mit den aus den südslawischen Regionen und dem heutigen Deutschland zugewanderten Juden das Fundament der großen jiddischen Kultur.

Bis in die 1960er-Jahre hinein tauchen diese Fakten noch in der zionistischen Geschichtsschreibung auf. Später werden sie zunehmend an den Rand gedrängt und verschwinden schließlich ganz aus dem öffentlichen Bewusstsein Israels: Im Jahr 1967 konnten die Eroberer der Stadt Davids natürlich nichts anderes sein als direkte Nachfahren seines mythischen Königreichs und nicht etwa, Gott bewahre, die Abkömmlinge von Berberkriegern oder chasarischen Reitern. Seitdem gelten die Juden als ein spezifisches ethnos, das nach zweitausend Jahren Exil und Wanderschaft endlich in seine Hauptstadt Jerusalem zurückgekehrt ist.
Die Verfechter dieser linearen Erzählung mobilisieren nicht nur den Geschichtsunterricht, sondern holen auch die Biologie ins Boot. Seit den Siebzigerjahren setzen “wissenschaftliche” Forschungen alles daran, die genetische Verwandtschaft der Juden aus aller Welt zu beweisen. Die “Herkunft der Völker” ist inzwischen ein akzeptiertes und beliebtes Forschungsfeld der Molekularbiologie, und bei der eifrigen Suche nach dem gemeinsamen Ursprung des “erwählten Volks” leistet sich das Y-Chromosom einen Ehrenplatz an der Seite einer jüdischen Klio.(4)

Das eigentliche Problem ist, dass diese Geschichtsauffassung die Grundlage der Identitätspolitik des Staates Israel bildet: Aus dieser ethnozentristischen Definition des Judentums erfolgt die strikte Abgrenzung von Nichtjuden – von Arabern ebenso wie von russischen Zuwanderern und Arbeitsmigranten.

Sechzig Jahre nach seiner Gründung weigert sich Israel, eine Republik für alle seine Bürger zu sein. Da knapp ein Viertel der Staatsbürger als Nichtjuden gelten, ist dieser Staat dem Geist seiner Gesetze nach nicht der ihre. Umgekehrt tritt Israel stets als der Staat der Juden in aller Welt auf, auch wenn diese keine verfolgten Flüchtlinge mehr sind, sondern mit allen Rechten ausgestattete Staatsbürger der Länder, in denen sie leben.

Es ist kein leichtes Unterfangen, eine neue jüdische Geschichte zu schreiben, denn die Juden sind keine durch einen gemeinsamen Ursprung vereinte, in zweitausendjähriger Wanderschaft über die Welt verstreute Ethnie, sondern haben schon immer, meist durch Konversion, in verschiedenen Gegenden der Welt Religionsgemeinschaften gebildet.

Für die Entwicklung der Geschichtsschreibung sowie überhaupt für den Prozess der Modernisierung spielt bekanntlich die Erfindung des Nationalstaats eine herausragende Rolle. Gegen Ende des 20. Jahrhunderts zerplatzten die mit dem Nationalstaat verbundenen Träume. Immer mehr Wissenschaftler analysieren, sezieren, dekonstruieren die großen nationalen Erzählungen und vor allem den von den Chronisten hochgehaltenen gemeinsamen Ursprungsmythos – auf dass an die Stelle der Identitätsalbträume von gestern neue Träume treten können.

Fußnoten:(1) Die Thora – die hebräische Wurzel “jara bedeutet “lehren” – ist der Gründungstext des Judentums.
(2) Vgl. David Ben Gurion und Jitzchak Ben Zwi, “Eretz Jisroel in fergangenheit un gegenwart”, New York 1918, und Jitzchak Ben Zwi, “Unsere Bevölkerung im Land” (auf Hebräisch), Warschau, Exekutivkomitee der Jugendunion und Jüdischer Nationalfonds, 1929.
(3) Die Mischna, die als das erste Werk der rabbinischen Literatur gilt, wurde im zweiten Jahrhundert n. Chr. abgeschlossen. Der aus Mischna und Gemara (“Kommentar”) bestehende Talmud versammelt die rabbinischen Debatten über das Gesetz, die Bräuche und die Geschichte der Juden.
(4) Klio ist in der griechischen Mythologie die Muse der Heldendichtung und der Geschichtsschreibung.
Aus dem Französischen von Barbara Schaden

Shlomo Sand ist Professor für Geschichte an der Universität Tel Aviv. Sein jüngstes Buch “Wann und wie wurde das jüdische Volk erfunden?” liegt auf Hebräisch vor (Tel Aviv, Resling, 2008) und erscheint im September auf Französisch (Paris, Fayard).
Le Monde diplomatique Nr. 8652 vom 8.8.2008, Seite 3, 368 Dokumentation, Shlomo Sand
Noch Fragen?……………..

Dann geht’s hier weiter mit dem jüdischen Professor und Historiker Shlomo Sand.

Interview eines Spaniers mit dem Historiker Professor Shlomo Sand (Israel)
„Wann und wie das jüdische Volk erfunden wurde“ – eine Auseinandersetzung mit zionistischen Mythen
von: Eugenio Garcia Gascon, Tel Aviv
übersetzt von Jens-Torsten Bohlke. (Quelle: Publico.es in: Tribuna Popular )
Shlomo Sand, Professor für Europäische Geschichte an der Universität Tel Aviv, publizierte in Israel „Wann und wie das jüdische Volk erfunden wurde“. In diesem Buch stellt er einige Grundsätzlichkeiten der offiziellen zionistischen Geschichtsdarstellung in Frage.
Das Buch war vier Wochen lang auf der Liste der meistverkauften Bücher in Israel. Dies ist etwas, was Sand nicht versteht. Andererseits musste er draufzahlen, indem er anonyme Drohungen und Belästigungen erhielt, in denen er als „kelev“, „natzi“, „masria“ (Hund, Nazi, Abtrünniger) und anderes Unschönes beschimpft wurde. Dennoch kümmert ihn dies scheinbar nicht sonderlich. Das Buch enthält zwei Thesen, die in der Vergangenheit einen gewissen Ruf auch unter zionistischen Geschichtswissenschaftlern hatten. Aber heute sind sie archiviert worden: dass die gegenwärtigen Juden aus fernen Völkern abstammen, sich fernab Palästinas zum Judentum konvertiert haben, und somit nicht von den einstigen Juden abstammen. Und dass die arabischen Palästinenser die einzigen Menschen sind, die von den einstigen Juden abstammen.
Eugenio Garcia Gascon EGG: Auszusprechen, dass das jüdische Volk eine Erfindung des 19. Jahrhunderts ist, scheint eine Provokation zu sein.
Shlomo Sand SHS: Ende des 18. Jahrhunderts und Anfang des 19. Jahrhunderts entstand der Nationalismus. Und in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde die Idee des jüdischen Nationalismus zementiert. Die Franzosen wussten, dass ihr Volk seit den Galliern existierte. Die Deutschen wussten, dass ihr Volk seit den Teutonen existierte. Und die Juden begannen zu denken, dass sie ein Volk seit dem zweiten Tempel waren.
EGG: Und nach Ihrer Meinung ist das nicht richtig.
SHS: Ich vertrete, dass dies eine „Erfindung“ ist. Gleichfalls glaube ich nicht, dass es vor 250 Jahren ein französisches Volk gab. Die Mehrheit, die im französischen Königreich lebte, wusste gar nicht, dass sie Franzosen waren. Sogar in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wussten sie es noch nicht.
Dennoch haben die Juden immer eine Identität gehabt.
Ich glaube nicht, dass es bis vor kurzem ein jüdisches Volk gegeben hat. Ich würde Ihnen sogar sagen, dass ich nicht einmal denke, dass es heute ein jüdisches Volk gibt.
EGG: Warum?
SHS: Die Bibel ist kein Geschichtsbuch. Sie ist ein Buch der Theologie. Es waren die Protestanten und später die Juden, die aus der Bibel ein Geschichtsbuch machten.
EGG: Das jüdische Volk ist eine christliche Erfindung?
SHS: Genauso ist es. Nehmen wir mal als Beispiel die sogenannte jüdische Vertreibung. Die Vertreibung gab es nie. Als die Römer den Tempel im Jahr 70 der christlichen Ära zerstörten, da vertrieben sie die Juden nicht mit Gewalt. Die Römer vertrieben niemals Völkerschaften. Dies taten jedoch die Syrer und die Babylonier mit einigen Eliten.
EGG: Wann begann denn diese Version der Geschichte?
SHS: Die zionistische Geschichte griff einen christlichen Mythos des Märtyrers Justino auf, welcher als erster im 3. Jahrhundert sagte, dass Gott die Juden mit der Vertreibung bestrafte, weil sie Jesus nicht akzeptierten. Da wird erstmals bestätigt, dass die Juden vertrieben wurden.
EGG: Ja, aber, es gab keine Deportation …
SHS: Richtig ist, dass die Römer den Juden nicht erlaubten, dass sie in Jerusalem lebten. Aber die Christen brachten die Phantasie hervor, dass ihnen nicht erlaubt worden war, in ganz Judäa zu leben. Die Wurzel des Mythos von der jüdischen Vertreibung ist christlich. Es gab niemals eine Vertreibung. Es gibt kein wissenschaftliches Buch, welches von Vertreibung spricht. Auf den Geldscheinen von 50 Schekeln wird gesagt, dass Titus die Juden vertrieben hatte. Aber dies ist ein Mythos.
EGG: Dies steht dem gegenüber, was gemeinhin gesagt wird.
SHS: So ist es. Obwohl es jetzt Historiker gibt, die sagen „Gut, es gab keine Vertreibung, aber es gab Abwanderung“. Richtig ist, dass mit den Griechen und den Phöniziern die Juden durch den Mittelmeerraum reisten…
EGG: Vielleicht ist das nicht richtig? In Spanien hatte es in jener Epoche schon Juden gegeben.
SHS: Vor Jesus Christus gab es in Palästina zwischen einer halben Million und eine Million Juden. Die überwältigende Mehrheit, 90 Prozent oder vielleicht 95 Prozent waren Bauern. Die Juden waren nicht wie die Phönizier oder die Griechen, sie reisten nicht wie jene über das Meer. Der Anteil jener von ihnen, die abwanderten, ist unendlich klein.
EGG: Auch nach der Zerstörung des Tempels im Jahre 70?
SHS: Auch dann noch. Vor dem Jahre 70 in der Zeit von den Makabäern bis Hadrian erfolgte der Beginn des Zerbröselns des Judentums. Aber aufgepasst: Das Judentum zerbröselte, nicht die Juden! Es ist richtig, dass Kaufleute und Söldner abwanderten. Sie nahmen die monotheistische Idee mit sich. Aber das waren nicht viele. Die Makabäer eroberten Edom und erzwangen mit Gewalt bei dessen Bewohnern, zum Judentum zu konvertieren. Dasselbe passierte in Galilea. Seit dem 2. Jahrhundert vor Christus bis zum 2. Jahrhundert nach Christus war das Judentum der erste bekehrende Monotheismus.
EGG: Ereignete sich dasselbe in der Diaspora?
SHS: Im Mittelmeerraum Ende des 1. Jahrhunderts nach Christus gab es 4 Millionen Angehörige des jüdischen Glaubens. In jener Bekehrungszeit festigt sich das Judentum im Mittelmeerraum.
EGG: Wollen Sie damit sagen, dass die Mehrheit der Juden des Mittelmeerraumes nicht aus Palästina kamen?
SHS: Ganz genau, die ganz grosse Mehrheit kam nicht aus Palästina. Sie wurden bekehrt. Seit der Epoche von Hadrian im 2. Jahrhundert erfuhr man einen drastischen Fall der Zahl an Juden, weil viele zum Christentum übertraten. Von 4 Millionen jüdischen Gläubigen sank die Zahl auf eine Million.
EGG: Sie konvertierten zum Christentum?
SHS: Und was ich jetzt sagen werde ist auf Spanien bezogen. Zu Beginn des 4. Jahrhunderts erfolgte der Sieg des Christentums mit Konstantin und vermindert sich die Zahl der Juden. Das Judentum überwiegt vor allem in Palästina, in Babylonien und in Nordafrika. In Nordafrika kämpften im 7. Jahrhundert mit dem Aufkommen des Islam die Juden gegen den Islam. Es gab eine jüdische Berberkönigin, Dahia Kahina, die gegen die Muslime kämpfte. Der arabische Historiker Ibn Jaldun erwähnt, dass es in dem Gebiet sehr volkreiche jüdische Stämme gab. Die Königin Kahina starb im Kampf gegen die Muslime im Jahr 694. Tariq ibn Ziyad, der Eroberer Spaniens im Jahre 711, war Berber. Es gibt viele christliche Zeugnisse, die besagen, dass die Eroberer Juden und Muslime waren. Viele Juden reihten sich in das muslimische Heer ein, denn sie litten sehr unter den visgotischen Königreichen.
EGG: Erst dann kamen die Juden massenhaft nach Spanien?

SHS: Ich habe mich oft gefragt, warum es soviele Juden in Spanien und nicht in Frankreich oder Italien gegeben hatte. Warum hatte es so viele Juden in einem von Palästina geographisch entfernteren Gebiet gegeben? Es ist offensichtlich, dass es einige Söldner und Kaufleute gab, die sich bekehren liessen, wie in Frankreich oder Italien. Aber, warum gibt es so plötzlich soviele Juden in Spanien? Ich glaube, dass die Antwort in der Berbereroberung der Juden und Muslime ganz bestimmt zu suchen ist. Der Eroberer Tariq ibn Ziyad gehörte zum Stamm der Nafusa. Derselbe Stamm, dem die Königin Kahina angehörte. Wenn im Jahre 711 Tariq einen so hohen Posten bekleidete, ist es gut möglich, dass er im Jahre 694 ein Söldner im Judenheer von Kahina war. Es kann nicht anders sein. Mit großer Sicherheit war Tariq ein Jude, der zum Islam konvertierte. Wenn man frühere Zeugnisse liest, dann sieht man, dass die Christen sowohl die Muslime als auch die Juden wegen der Eroberung Spaniens anklagten. Ich glaube, dass deshalb die Zahl der Juden in Spanien sehr stark über der Zahl der Juden in Frankreich oder Italien lag.
EGG: Dann kam also die Mehrheit der spanischen Juden aus den zum Judentum konvertierten Berbern?
SHS: Genauso ist es gewesen. Ich nehme mal ein anderes Beispiel, das der Juden im Jemen. Es gab auch ein jüdisches Königreich im Jemen, 120 Jahre lang, Ende des 5. Jahrhunderts und zu Beginn des 6. Jahrhunderts, als ein Stamm zum Judentum konvertierte.
EGG: Sie erwähnen auch das Königreich der Jasaren, eines Volkes mit Herkunft aus Zentralasien, welches zum Judentum konvertierte.
SHS: Mit den Jasaren geschah exakt dasselbe. Es war das Judentum und nicht die Juden, was sich ausdehnte. Die demographische viel zahlreichere Masse ist die der Jasaren. Es ist kurios, dass der Zionismus die Bedeutung der Jasaren bis 1697 anerkennt, und dies dann keine legitime These mehr ist.
EGG: Von den Jasaren stammen die aschkenazischen Juden Europas ab?
SHS: So ist es. Die Mongolen vertrieben die Jasaren nach Europa. Es kann nicht sein, dass die Juden Polens aus Deutschland kamen. Denn in Deutschland im 12. und 13. Jahrhundert gab es kaum ein paar hundert Juden. Und von daher kann es nicht geschehen, dass über Nacht drei Millionen Juden in Polen sind. Das ist einfach unmöglich. Die Juden Polens und der anderen osteuropäischen Länder können nur von den Jasaren abstammen. Noch 1961 gab es einen angesehenen israelischen Historiker, der bestätigte, dass die Jasaren die Vorgänger der Juden Osteuropas waren. Somit akzeptierte man, dass sie nicht aus Deutschland kamen.
EGG: Ihre Theorie ist es, dass die enorme Mehrheit der Juden von heute nicht aus Palästina kommen, sondern aus anderen Völkern stammen, die sich zum Judentum konvertierten.
SHS: Genaus ist es. Aber es gibt eine weitere wichtige Frage. Wenn es denn keine Vertreibung in Palästina gab, wenn die Römer die Juden nicht vertrieben, – was geschah mit den Juden Palästinas? Es gibt viele israelische Historiker, darunter Yitzhak ben Zvi, den zweiten Präsidenten von Israel, oder David ben Gurion, die bis 1929 bestätigen, dass die arabischen Palästinenser die wahren Abstammenden der Juden sind. Diese These der meisten Zionisten wurde 1929 begraben. Noch 1918 schrieben Ben Zvi und Ben Gurion zusammen ein Buch, wo bestätigt wird, dass die Palästinenser die authentischen Abstammenden der Juden sind. Trotzdem, so etwas heute zu sagen, ist ein Skandal!
EGG: Der Zionismus akzeptiert das nicht.
SHS: Man muss verstehen, dass es zwei Versionen des Nationalismus gibt: eine vom Fluss Rhein nach Westen, und eine andere vom Fluss Rhein nach Osten. In allen Teilen beginnt der Nationalismus mit einem ethnozentrischen rassistischen Phänomen. Aber im Westen mündet er in eine zivile politische Bewegung. Demgegenüber überwiegt im Osten sein ethnozentrisches Wesen. In beiden Teilen gibt es Rassismus. In Frankreich bist du Franzose, wenn du die französische Staatsangehörigkeit hast, dank der republikanischen Werte. Aber in Deutschland, selbst wenn du die Staatsangehörigkeit hast, bist du nicht unbedingt Deutscher. In Polen, seit 1919, wenn du nichtkatholisch bist, dann bist du auch kein Pole. Der Zionismus wurde zwischen Deutschland und Polen geboren. Und deshalb erhielt er eine halb deutsche und halb polnische Form.
EGG: Aber ein Jude ist das Kind einer jüdischen Mutter.
SHS: Ja, nach dem religiösen Gesetz. Aber für den Zionismus ist das Judentum Volk und Nation. Man kann nicht eintreten und ebensowenig austreten. Nur eintreten kann man, wenn du dich religiös konvertierst. Der Zionismus war nicht religiös. Aber er benutzte die Religion. Denn er verfügte nicht über andere Mittel, um das Judentum einzugrenzen. Meine These ist, dass der Zionismus die ethnisch-religiösen Komponenten der Polen mit den ethnisch-biologischen der Deutschen zusammenbrachte und damit eine Art in sich abgeschlossenen Nationalismus schuf, der weder politisch noch zivil ist, wie es die westlichen Nationalismen sind.
EGG: Und was sind Ihre Prognosen für die Zukunft?
SHS: Heute bewahrt der Zionismus sein ethnisch-religiöses Wesen. Und ich glaube, dass dies den Staat Israel zerstören wird.
EGG: Warum?
SHS: Der Staat Israel sagt, dass er der Staat des jüdischen Volkes ist, und dass er ein demokratischer und jüdischer Staat ist. Und dies ist eine Quadratur des Kreises, ein Widerspruch. Ein demokratischer Staat gehört allen seinen Bürgern. Ein Viertel der Bürger Israels sind nicht jüdisch. Aber der Staat sagt, dass er allein den Juden gehört. Es gibt Gesetze, die sagen, dass der Staat jüdisch ist. Und dass der Staat nicht Anderen offensteht. Der Zionismus erkennt die nichtjüdischen „Israelis“ nicht an. Und dies kann so nicht weitergehen. Auch wenn Israel aus den besetzten Gebieten abzieht, wird es keine Ruhe geben. Die Araber leben in einem Staat, der sagt, dass er nicht ihr Staat ist. In dessen Nationalhymne vom „jüdischen Geist“ gesungen wird. Wie lange kann diese Situation andauern?
übersetzt von Jens-Torsten Bohlke
Quelle: Publico.es in: Tribuna Popular www.tribuna-popular.org
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Dann frage ich Sie als Mensch jüdischer Abstammung:
Worauf bezieht das jüdische Volk seinen Anspruch auf Palästina??
Die Antwort darauf gibt’s hier:
Haben die Juden einen Anspruch auf Palästina?
Die Besetzung Palästinas durch die Juden wurde mit ihrer Annahme, daß sie historische Verbindungen zu diesem Land hätten, begründet.
Aber stimmt das?
Selbst bei Juden die sich wirklich darauf berufen können, hebräische Vorfahren zu haben, ist die Verbindung zu Palästina fraglich, da die Hebräer niemals das ganze Palästina besetzt hatten.
Etwa 3000 Jahre v.C. lebten die Kanaaniten in dieser Gegen, ganze 1800 Jahre vor den ersten Hebräern.
Um 1730 v.C. kamen hebräische Stämme aus Ur, wo sie in die Sklaverei verkauft wurden, nach Ägypten und wanderten um etwa 1000 v.C. weiter nach Palästina. Die Ägypter nannten diese Stämme “Hebräer”, was soviel wie “Wanderer” bedeutet. Zu dieser Zeit ließen sich die Hebräer in mehr oder weniger unbewohnten Gegenden nieder und hatten damals weder ein Königreich noch eine zentrale Regierung.
Im Jahre 721 v.C. wurde Israel von den Assyrern zerstört und die Israeliten wurden zu Kriegsgefangenen. Anstatt des Königreichs Israel gab es jetzt vier assyrische Provinzen
Im Jahre 587 v.C. zerstörten die Babylonier Jerusalem und nahmen die dort lebenden Juden gefangen. Damit endete die Zeit der jüdischen Macht in Palästina, aber nicht ihre Anwesenheit.
Im Jahre 538 v.C. verloren die Babylonier Palästina an die Perser und erlaubten den Juden, zurückzukehren.
Alexander der Große gewann 332 v.C. gegen die Perser und eroberte Palästina, und etwa 150 Jahre später mußten die Griechen einen Aufstand unter den Maccabäern unterdrücken.
Im Jahre 164 v.C. befreite Judas Maccabäus Jerusalem, ein Ereignis das die Juden mit dem Hanukka-Fest feiern. Die jüdische Unabhängigkeit in Jerusalem und manchen anderen Teilen Palästinas hielt aber nicht lange an.
Im Jahre 124 v.C. wurde Jerusalem von den Syrern belagert. Die Belagerung wurde erst aufgehoben, als die Juden Tribut zahlten.
Etwa 60 Jahre später eroberten die Römer Palästina und es wurde zu einer Provinz des römischen Reiches, die Judea genannt wurde. Zwischen 66 und 70 n.C. versuchten die Juden, die römische Herrschaft abzuschütteln, aber Jerusalem wurde von Titus zerstört. Zwischen 132 und 135 n.C. versuchten sie es ein zweites Mal, und diesmal wurden die meisten Juden die noch in Palästina lebten entweder getötet oder über das ganze römische Reich verteilt.
Um 135 n.C. baute Hadrian die Stadt Jerusalem wieder auf und nannte sie Aelia Capitolina. Von den sehr wenigen Juden die noch in Palästina lebten, durften aber keine in der Stadt wohnen.
Die jüdische Verbindung zu dieser Gegend hat also nur ein wenig mehr als sechs Hundert Jahre angehalten und endete vor etwa 2,000 Jahren.
Im Jahre 1846 fuhr “Sir” Moses Montefiore im Auftrag des “Lord” Rothschild nach Palästina um dort Informationen zu sammeln. Er berichtete, daß die jüdische Bevölkerung Palästinas zu dieser Zeit etwa 9,000 Menschen zählte, die vermutlich dort schon lange angesiedelt waren und als Palästinenser angesehen werden könnten.
Sind alle Juden auch Semiten?
Die Antwort auf diese Frage ist eindeutig “nein”. In anderen Worten, sie waren auf keinen Fall alle von den Hebräern abstämmig.
Viele sind Nachkommen bekehrter Juden aus anderen Ländern in denen sie ansässig waren. In Palästina selber waren Bekehrungen zum Judentum äußerst selten.
Die meisten Juden in Rußland, Polen, Deutschland und in den baltischen Ländern (die gegen Ende des 19. Jahrhunderts den politischen Kern der Zionisten bildeten) waren Nachkommen der Kasaren, einem Tartarenvolk im südlichen Rußland, die sich zur Zeit Charlemagnes (um etwa 740 n.C.) zum Judentum bekehren ließen.
Die Kasaren waren mehr oder weniger ein Nomadenvolk von türkisch/finnischer Abstammung, die sich zwischen der Wolga und dem Don niederließen. Als das Reich der Kasaren im 13. Jahrhundert den Kampf gegen die Mongolen verlor, wurde seine Bevölkerung von zum Judentum bekehrten Kasaren nach Nordwesten vertrieben. Sie wurden die Stammväter der Ashkenasim. Von diesen Kasaren gab es viel mehr als von den hebräischen Juden die auf anderen Wegen und zu anderen Zeiten nach Europa gelangten. Die meisten ost-europäischen Juden sind also gar keine Semiten da die meisten west-europäischen Juden eigentlich aus Ost-Europa stammen, sind sie daher auch keine Semiten. Das heißt wiederum, daß Ihre Besetzung Palästinas schon aus diesem Grund unbegründet ist.
Es erklärt auch, warum die Juden soviel Wert auf den Begriff “anti-semitisch” legen, eher als auf “anti-jüdisch”. Sie möchten daraus die Schlußfolgerung ableiten, daß alle Juden Semiten sind. Eigentlich kann aber der Begriff “anti-semitisch” nur dazu verwendet werden, die Aktivitäten der Juden gegen die Araber zu beschreiben, da diese ein wahres semitisches Volk sind und schon seit Jahrtausenden ununterbrochen im Nahen Osten leben.
Dies erklärt auch das Schwergewicht auf die Verwendung des Begriffes “antisemitisch” anstatt “anti-jüdisch”. Es soll offensichtlich betont werden, dass die Juden Semiten sind. Der Begriff “antisemitisch” wird aber nur korrekt verwendet, wenn er sich auf die Aktivitäten der Juden gegen die Araber bezieht, die ein echtes, semitisches Volk sind, das seit mehreren tausend Jahren ununterbrochen im Mittleren Osten gelebt hat.
Zweifel am genetischen Urspruch der Aschkenasim-Juden sind für Israel offensichtlich eine problematische Angelegenheit. Der Film “Borat” von Baron Cohen im Jahre 2007 behandelte die Frage mit Humor – Lachen ist immer eine gute Methode um aus einer heiklen Situation herauszukommen.
Am 9. Mai 2007 erschien der Artikel “Der Chasaren-Mythos und der neue Antisemitismus” von Steven Plaut auf der Website der “Jüdischen Presse”. Der Autor versucht mit viel Aufwand und wenig Erfolg zu widerlegen, dass die Aschkenasim-Juden Nachkommen der Chasaren sind, eines türkischen Stammes der im südlichen Russland zwischen dem Schwarzen und dem Kaspischen Meer lebte und der geschlossen zur jüdischen Religion übertrat. Dies wird von Plaut mit folgenden Worten abgetan: “Es handelte sich um eine archaische Volksgruppe, die in Zentralasien lebte und vor tausend Jahren verschwand.” Es scheint ihm wohl politisch vorteilhaft, die Karaim-Juden zu ignorieren, die noch immer in diesem Gebiet leben und die auch zu den Nachfahren dieser Bekehrung gehören.
Das Buch Exodus legt fest, dass die männlichen Nachkommen von Aaron (dem Bruder von Moses) “für alle Zeiten” die Priesterschaft – die Kohanim – stellen sollten.
Im Jahre 1997 erfuhr die staunende Welt, dass diese alte Bibelgeschichte neue und sehr detaillierte, wissenschaftliche Unterstützung gefunden hatte, doch dass im Haplotyp von 42% der Leviten (Hilfspriester) der Aschkenasim ein Markergen gefunden wurde, das aus Zentralasien und nicht aus dem Mittleren Osten zu stammen schien. Wo kam das zentralasiatische Markergen her? Es scheint, dass die Chasaren-Juden ihre eigene, lokale Levitenklasse geschaffen hatten.
Es ist genauso zweifelhaft, den Mangel an semitischem Blut herunterzuspielen, zu behaupten, dass Juden keine Rassisten seien (erzählen Sie das den Palästinensern), und dass jeder echte Bekehrte willkommen ist. Warum gibt es dann in Israel eine zunehmende Unterscheidung zwischen Personen mit nur einem jüdischen Elternteil und den echten, vollblütigen Juden? Nicht-jüdische Frauen, die einen Juden heiraten wollen, müssen zum Judentum übertreten, damit die Kinder der Ehe als Juden akzeptiert werden. Warum werden die äthiopischen Juden beiseite geschoben? Ihre Bekehrung ist so alt, dass sie noch gar nichts über den Talmud wissen.
Der jüdische Anspruch auf Palästina ist nicht nur von jedem möglichen Betrachtungspunkt zweifelhaft, er wäre sogar lachhaft. Es wäre genauso gerechtfertigt (und genauso lächerlich) wenn die Nachfahren der Kelten, d.h. die Iren, Schotten und Waliser, mit all ihrer Habe in das Gebiet von La Tene und Hallstatt in Europa ziehen würden, von wo ihre Vorfahren ursprünglich herkamen.

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TAXONOMIE ALS BEWEIS

Christian Anders Theorie vom gemeinsamen Ahnen von Mensch UND Affe nun durch den „Ida Fossil“ Fund bestätigt.

Was ist geschehen?
„Forschung und Wissenschaft“ berichtet:

„Sensationeller Fossilienfund Fehlendes Bindeglied zwischen Affe und Mensch

Schon vor über 20 Jahren wurde bei Darmstadt ein Fossil entdeckt. Wie bedeutend es ist, hat die Öffentlichkeit erst jetzt erfahren: Das Uraffen-Skelett ist 47 Millionen Jahre alt – und gibt neue Erkenntnisse über unsere Abstammung preis.
Das Fossil aus der Grube Messel bei Darmstadt wird als wissenschaftliche Sensation gefeiert: “Das ist das erste Bindeglied zum Menschen – ein Fossil, welches das Welterbe verbindet”, meinte der norwegische Altertumswissenschaftler Jörn Hurum bei der Vorstellung des Skeletts in New York. Das Fossil könnte von einem bislang unbekannten Wesen stammen, aus dem später die Menschen, die Affen und andere Primaten hervorgegangen sind – und damit ein fehlendes Verbindungsstück in der Evolution des Menschen sein.

Für Menschen charakteristische Körpermerkmale

Die Versteinerung zeigt einen lemurenähnlichen, schlanken Körperbau und einen langen Schwanz. Allerdings fehlen typische Lemuren-Merkmale wie eine Reihe zusammengewachsener Zähne und die sogenannte Putzkralle. Dafür hatte der etwa einen halben Meter große Säuger schon Menschentypisches an sich: Daumen, die den übrigen Fingern gegenüberstehen, kurze Arme und Beine, nach vorne gerichtete Augen. Offiziell gab das Team aus norwegischen, deutschen und amerikanischen Experten dem Wesen die Bezeichnung “Darwinius Masillae”. Inoffiziell heißt die Dame “Ida” – nach der Tochter von Teamleiter Jörn Hurum.
Idas Abstammung und Erbe
Die Knochen sollen das erste vollständig erhaltene Skelett einer bislang unbekannten Art der Adapoiden sein. Diese ausgestorbene Tiergruppe gilt als Urahn der Lemuren – Halbaffen, deren Vertreter heute auf Madagaskar leben. Die Forscher sehen das Fossil als “Lemuren-Affen”: ein Wesen, das sowohl Merkmale von Lemuren als auch von solchen Affenarten vereint, aus denen sich die heutigen Affen und die Menschen entwickelten. Ida war also ein entfernter Verwandter von uns, vielleicht der Stammvater der Primaten.
Idas Fossil ist rund 47 Millionen Jahre alt und stammt damit aus einer Zeit, in der die derzeitige Welt begann, Gestalt anzunehmen. Die Dinosaurier waren bereits ausgestorben, verschiedenste Säugetiere aller Größen durchstreiften dichte Wälder. Das versteinerte Skelett ist zu 95 Prozent erhalten; Arme, Beine, Zähne und sogar der Mageninhalt sind gut zu erkennen. “Dieses Fossil ist dermaßen vollständig, wie es bei Primaten beispiellos ist”, sagte Hurum“. Ende Zitat
Ich wiederhole: Herr Hurum, der Ida nach seiner Tochter benannt hat, schreibt:
“Dieses Fossil ist dermaßen vollständig, wie es bei Primaten beispiellos ist”,
Ich füge hinzu:
“UND ES STAMMT VON PRIMATEN AB! ES STAMMT VOM MENSCHEN AB EBENSO WIE DER AFFE!“
War das laut genug? Hat Herr Hurum mich gehört? Hat meine Stimme den Begeisterungstaumel über das IDA Fossil übertönt? Ich hoffe doch.
Was hat man nun getan?
Man hat einfach das getan, was ich, Christian Anders, seit über zwanzig Jahren lehre und auch in meinem Buch „DARWIN IRRT“ verkünde:
„ IHR MÜSST DIE ENTSTEHUNG DER URAHNEN DES MENSCHEN WEITER ZURÜCK LEGEN ALS NUR BIS ZU DEM AFFEN!!!“
Genau dies tut man nun, ABER NICHT KONSEQUENT GENUG!!!
Ach, wie hat man doch über Christian Anders und sein Buch DARWIN IRRT gelacht. Und jetzt? Man fand und akzeptiert eine Primatenart, die es sogar VOR dem Affen gab. Ist dies nun der Ahne von Affen und Menschen? NEIN, das ist IDA nicht, ABER:
IDA ist eine Fortsetzung des Menschen, der LANGE VOR IDA existierte. DARUM besteht auch eine gewisse Ähnlichkeit zwischen Mensch und IDA, und zwar so:
Es finden sich im Gebiss moderne Merkmale: Die Schneidezähne stehen senkrecht, bei Lemuren ragen sie kammartig nach vorne. Auch die vorderen Backenzähne sind bereits in Zahl und Größe reduziert.
Warum denken nun die nahezu orgasmisch begeisterten Wissenschaftler auf der ganzen Welt, dass IDA einfach nur eine Vorstufe von Affe UND Mensch ist? (Ist sie übrigens auch, wenn man den Menschen von HEUTE meint, aber sie ist NICHT dessen Urahne).
Weil, so schreibe ich in DARWIN IRRT: „Es ist eine beliebte Methode der Wissenschaftler, zunächst skelettale und muskuläre Variationen oder Analogien, erst im Affen, dann in Monkeys, dann in Lemuren, dann in Vierfüsslern aufzuspüren. Findet man die, folgert man dann, dass diese Tiere einen Teil der evolutionären Entwicklung bilden, deren Spitze eben der Mensch ist. Aber, so sage und lehre ich, Christian Anders: ES IST GENAU UMGEKEHRT. Umgekehrt wird ein Schuh draus und zwar SO:

Ich schreibe in DARWIN IRRT, Seite 3
:
„Die taxonomische Hierarchie unter den Primaten

Wir sehen hier, wie der Mensch in abnehmendem Maße blutchemisch „verwandt“ ist mit dem Schimpansen, Gorilla, Orang Utan, Gibbon, dem Neuweltaffen, dem Altweltaffen und dann mit den verschiedenen Prosimiae .

Getestete Primaten

DNS-
Differenz

Homoglobin-
Sequenz

Aminosäure-
Sequenz-differenz

Immuno-
Distanz

Mensch

0

0

0

0

Schimpanse

0,7

0

0

7

Gorilla

1,4

2

0

9

Orang-Utan

?

?

2

12

Gibbon

2,7

?

3-5

15

Altweltaffe

5,7

12

5-8

32

Neuweltaffe

?

?

9-10

58

Prosimae

?

?

18

?

Allerdings wird diese Tabelle meiner Ansicht nach von den Anthropologen falsch definiert. Sie glauben nämlich von den Testergebnissen ableiten zu dürfen, dass der Mensch vom Affen abstammt. In Wirklichkeit beweist diese Tabelle nur, dass der Schimpanse dem Menschen näher ist als der Altweltaffe oder Monkey. Dies ist, sage ich, deshalb so, weil der Urahne des Altweltaffen bereits vor über 18 Millionen Jahren (aber auch davor und danach) dem Menschen entstammt, während der Urahne des Schimpansen vor etwa 9 Millionen Jahren als Produkt aus Sex zwischen Mensch und Tier hervorging.

Ich wiederhole:

DAS BUCH DES LICHTS lehrt den Beginn der Altweltaffen bzw. Altweltmonkeys aus dem Menschen vor etwa 18 Millionen Jahren, doch der Beginn des anthropoiden Affen, dem Menschen entstammend, liegt etwa 9 Millionen Jahre zurück.“ Ende Zitat.
Der Ursprung des Affen kann in einem Bild erklärt werden und zwar so:

Der Affe ist das Resultat von Sex zwischen Mensch und Tier vor etwa 9 Millionen Jahren. UND DER MENSCH? Wo kommt der her? Wer das wirklich wissen will, der lese mein Buch DARWIN IRRT (Verlag Elke Straube, ISBN 978-3937699004).

Und hier ist sie nun, die IDA:
Fossilien-Fund

Man sieht übrigens bei IDA auch gleich noch etwas anderes menschenähnliches, was GAR NICHTS mit dem Affen zu tun hat, nämlich die HÄNDE. Die sind menschen-, aber auch lemuren-, jedoch nicht affenähnlich. WARUM? Weil IDA eben VOM MENSCHEN abstammt. WACHT AUF, ihr euch selbst in die Tasche lügenden Forscher und ERKENNT endlich, dass ich Recht habe:
DER AFFE STAMMT VOM MENSCHEN AB!!!
ALLES STAMMT VOM MENSCHEN AB!
Wer mehr wissen will, der lese mein Buch DARWIN IRRT.

Und so wiederhole ich, Christian Anders, bis zum Grabe:

DER URAHNE DES MENSCHEN IST DER MENSCH SELBER! „Ida“ kam lange NACH dem Menschen und lange VOR dem Affen. Der Urahne des Primaten ist EIN PRIMAT!!!! Aber ganz bestimmt kein Affe…

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