ORGANSPENDE UND STERBEHILFE – JA ODER NEIN?

Sterbehilfe – lebensverlängernde Maßnahmen- Organspende

 

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Zunächst einmal: Tot ist ein Mensch noch lange nicht, wenn die Herren und Damen Ärzte dies sagen, sondern, wenn seine ätherische Nabelschnur, die den Körper mit der Astralseele verbindet, durchschnitten bzw. zerrissen ist.

Organspender sind sogar vom gegenwärtigen wissenschaftlichen Standpunkt gar nicht tot, sonst würde man dem „Toten“ keine Betäubungsspritzen vor Organentnahme geben. Diese Spritzen dienen ja dem Zweck, die, bei Organentnahme, durch Angst und Schmerz verursachten Zuckungen des „Toten“ zu verbergen.
Der uninformierte Mensch kann also die Tragweite einer solchen Entscheidung gar nicht überblicken. Um seine Bedenken zu zerstreuen, appelliert man an die „Nächstenliebe“ des zukünftigen Spenders. Tatsache aber ist. Man kann keinem Toten lebende Organe entnehmen. Einem wirklich Toten kann man nur TOTE Organe entnehmen, und die wiederum sind ungeeignet für Organverpflanzung. Noch einmal: Man kann keine toten Organe verpflanzen und auch nicht spenden. Spendet bzw. verpflanzt man sie, wenn der Mensch WIRKLICH tot ist, dann sind die Organe auch tot und nützen nichts. Ein „Hirntoter“ z. B. ist nicht tot, sondern ein Sterbender, und man sollt ihm die Gelegenheit eines würdigen, friedvollen Todes schenken.
Wenn ein Hirntoter wirklich tot ist, steht das Herz still, wird die Haut blass und kalt, der Körper erstarrt und weist Leichenflecke auf.
Wenn aber ein Hirntoter noch nicht tot ist, sondern nur sein Hirn nicht mehr funktioniert, dann lebt er eigentlich noch, denn alle anderen Organe, außer dem Gehirn, sind noch voll intakt. Sein Herz schlägt noch, die Haut ist warm und rosa. Alles funktioniert noch außer dem Gehirn. Eine hirntote schwangere Frau kann sogar noch ihre Kind austragen und Milch produzieren.
Wie kommt das? Die Erklärung ist so einfach, wie sie ein normaler Arzt nicht versteht. Der Mensch ist SIEBENFACH, er besteht also aus dem Körper und noch sechs weiteren astralen Schichten(mit der Monade im Zentrum), die das genaue GEGENSTÜCK des Körpers sind. Das physische Hirn mag sehr wohl tot sein, ABER das ätherische, astrale Hirn funktioniert noch und nimmt alles war, verspürt auch den Schmerz (durch die astralen Hüllen weitergegeben) bei Organentnahme. Der Grund dafür liegt, wie bereits erwähnt, darin, dass die wirklich Lebenserhaltende ätherische Nabelschnur, die den physischen Körper mit den sechs anderen ätherischen, astralen und geistigen Körpern verbindet, dass diese Nabelschnur noch intakt ist, mit dem physischen Körper verbunden, und diesen am Leben erhaltend. Erst wenn sie zerreißt, entweicht das Leben dem Körper. Das Leben selbst, welches immer UNSTERBLICH ist, verbleibt natürlich auf der astralen Ebene und hält die astralen Hüllen des Menschen am Leben. Dass er dann IMMER NOCH NICHT tot ist, würde als Erklärung hier den Rahmen sprengen, und kann nur durch Studium des BUCHS DES LICHTS ganz verstanden werden. Das Problem der transplantierenden Ärzte ist: Sie denken, der Mensch bestünde nur aus dem physischen Körper. Tut er nicht. Da ist viel mehr. Natürlich entsteht durch Organverpflanzung auch ein seelisch UND körperlich oft schlimmes Karma zwischen Transplantempfänger – und spender.
Warum sage ich nun, dass ein Hirntoter nicht wirklich tot ist? DAS BUCH DES LICHTS lehrt, dass das Bewusstsein NICHT im physischen Gehirn lokalisiert ist. Das Gehirn IST nicht das Denken, es ist nur DER BEHÄLTER des Denkens und aller anderen menschlichen Energien, und es existiert auf allen Ebenen und in allen physischen und astralen Hüllen des Menschen. Mit anderen Worten: DER ORGANSPENDER ERLEBT VOLL BEWUSST DEN VORGANG DER ORGANENTNAHME. Schlimmeres kann man sich gar nicht vorstellen.
Dies kann auch wissenschaftlich bewiesen werden. Es gibt zuverlässige Berichte von reanimierten Menschen, die eigentlich „tot“ waren, wiederbelebt wurden, und voll bewusst miterlebten, was mit ihnen geschah, sowie ihren eigenen Bewusstseinszustand, während sie „tot“ waren.
Was sind nun die astralen und physischen Auswirkungen für Spender sowie Empfänger? Sie sind wie folgt: Spender und Empfänger sind nun karmisch miteinander verlinkt. Verfällt der Körper, verbleiben noch die Skandhas oder permanenten Atome auf ihren entsprechenden Ebenen, doch jetzt durch die Organverpflanzung nicht mehr ganz der Monade zugehörig. Bei dem Reinkarnationsvorgang kann dieser Schwingungsunterschied zu geistig und körperlich behinderter Wiedergeburt etc. führen, obwohl es für diese spezielle Art von Reinkarnation auch noch andere Ursachen gibt. Beispiel: Wenn ich das Organ eines „bösen“ Menschen verpflanzt bekomme, erbe ich karmisch seine Schwingungen in diesem und im nächsten Leben. Das gleiche gilt natürlich für Bluttransfusion. Da haben die Zeugen Jehovas mal zufällig Recht, wenn sie gegen Bluttransfusion sind. Das Blut ist der Träger des Astralkörpers. Wenn ich nun das Blut eines, wieder als Beispiel, „schlechten“ oder verwirrten etc. Menschen transfusiert bekomme, dann verändert mein Astral natürlich die Schwingung bzw. nimmt DIE NEUE Schwingung auf. Das kann zur extremen Charakterveränderung desjenigen führen, der das neue Blut erhält. Von alledem weiß die medizinische Welt natürlich nichts, aber DAS BUCH DES LICHTS lehrt: Unwissenheit schützt vor Strafe (Karma) nicht. Und wenn Mediziner argumentieren, dass unser Charakter durch Bluttransfusion gar nicht verändert werden kann, weil der Charakter durch die DNA bestimmt wird, dann muss ich diese lieben Menschen belehren. DAS BUCH DES LICHTS lehrt: Die DNA ist lediglich das Ergebnis des vergangenen Lebens. Wenn ich nun Bluttransfusion oder ein neues Organ bekomme, verändert sich die gesamte Schwingungsstruktur und ich werde nach dem Tode durch den Reinkarnationsvorgang zu Eltern gezogen, die diesem NEUEN Schwingungszustand entsprechen und neuer DNA. Nun könnte man einwenden: Wenn das neue Blut oder das neue Organ aber von einem Schwingungsmäßig höheren Menschen kommt, dann wäre das doch gut für mich. Keineswegs, denn die Monade muss ihren karmischen Lehrweg gehen, und wird dadurch herausgerissen,weil sie Erfahrungen erlebt, die karmisch nicht mehr dem entsprechen was für sie vorgesehen war. Man muss sich das für das „positive“ Beispiel so vorstellen, also würde ein Schüler der ersten Klasse, der sich da ganz wohl fühlt, für einen Tag in die Abiturklasse versetzt. Dort verlangt man von ihm, dass er das dortige Pensum verarbeitet und versteht. Verwirrung wäre das Resultat. Dies würde als Beispiel gelten dafür, wenn man Blut und Organ eines an sich geistig und mental hochentwickelten Menschen bekäme, der vielleicht ÜBER der Bewusstseinsstufe des Empfängers steht. Im negativen Falle wäre das so, als wenn man einen Schüler, der sich für das Abitur vorbereiten muss, dazu zwingen würde, sich in die erste Klasse zu setzen und dort mitzumachen und sich auf deren Ebene auf das Abitur vorbereiten soll. Das ist dann zu vergleichen damit, wenn man Blut und Organ eines bewusstseinsmäßig niederen Menschen erhält.
DAS BUCH DES LICHTS lehrt: Wenn ein junger Mensch bei einem Unfall stirbt, reinkarniert er meist sofort wieder, denn sein Lebenswille bzw. Drang zu LEBEN ist enorm. Was nun, wenn man einem solchen ein oder mehrere Organe entnimmt? Im neuen pränatalen Zusammensetzungsvorgang der Skandhas oder permanenten Atome würde dieses Organ fehlen, das heißt, er könnte mit kranker Leber geboren werden, falls die entnommen wurde, oder mit krankem Herzen, falls dieses entnommen wurde, oder mit kranker Niere, falls diese entnommen wurde, etc. etc.
Ich erinnere auch noch einmal daran: Im Falle von Unfallopfern hält man den Spender künstlich am Leben, denn die toten Organe sind ja wertlos.Wir haben hier also ein frankensteinsches Szenario, das vollbewußt von dem „Toten“ durch seine anderen astralen Bewusstseinsträger wahrgenommen wird. Er wird also Zeuge seiner eigenen Ausschlachtung.
Nach der Ausschlachtung flickt man den dann oft immer noch nicht wirklich toten Spender wieder zusammen, wirft ihn auf den Müll, und das wars dann. All dies und mehr erlebt der „tote“ Spender bei vollem Bewusstsein. Es ist dies Kannibalismus pur, nur dass man die Organe nicht durch den Mund isst, sondern sie sich direkt einverleibt.
Sogar die Religionen weisen ja darauf hin, dass der Sterbevorgang heilig ist oder sein sollte. Von Heiligkeit bleibt da nicht viel übrig bei Organentnahme von jemanden, der noch gar nicht wirklich tot ist, ausgeschlachtet und dann wieder notdürftig zusammenflickt wird.
Warum aber ist der Sterbevorgang heilig oder so wichtig?
Weil beim Sterben durch das innere Auge des Sterbenden sein gesamtes Leben vom Ende bis zurück zum Anfang, also vom Sterbemoment bis zurück zur Geburt, vorüberzieht. Das ist wichtig und notwendig, damit er erkennt warum, wo und wie er im nächsten Leben noch lernen muss.
Hinzu kommt, dass sich die Monade bzw. die astralen Hüllen nach dem Tode gar nicht lösen können, denn sie werden ja noch gehalten von genau dem Organ welches verpflanzt wurde. Das lebt ja dann noch. Man ist also gar nicht physisch tot, sondern vegetiert sozusagen im Schlepptau desjenigen, der nun das entnommene Organ trägt. Der ansonsten einfache Übergang in den nachtodlichen Zustand und seine Welten ist damit unterbrochen, schafft für den Spender sowie für den Träger des neuen fremden Organs oft große mentale und geistige Probleme. Hat sich die Wesenheit des Spenders dann endlich von dem noch lebenden Organ im Empfänger gelöst, dann verursacht nicht nur die Restrukturierung des nächsten Lebens, sondern bereits die Nachtodliche Existenz in den Astralhüllen große Probleme. Diese Probleme werden dann von Ärzten heruntergespielt.
Die ganze Angelegenheit Organverpflanzung entbehrt auch nicht einer gewisse Perversion. Man hofft, dass jemand stirbt damit man selbst weiter leben kann. Dem kriminellen Missbrauch auf dieser Ebene ist nun Tür und Tor geöffnet. Da werden nämlich weltweit Menschen jeder Altersklasse entführt und geschlachtet, bzw. man entnimmt ihnen ihre Organe, und bestenfalls wacht so jemand am nächsten Tag in einer Badewanne mit Eiswasser gefüllt auf, und hat eine Narbe rechts oder links unten. Spätestens dann weiß er, ihm fehlt vielleicht eine Niere. Da ist ja noch „human“. Meistens wacht keines dieser unglücklichen Opfer auf. Sie werden ausgeschlachtet und dann auf den Müll geworfen und ihre Organe teuer verkauft. Warum ist die Transplantations industrie so an Organverpflanzungen interessiert? Weil es ein Riesengeschäft ist. Sie, die Ärzte, aber geben auch ethische Motive. Dann sollen sie doch Organe KOSTENFREI verpflanzen! Dann würde das Interesse der lieben Ärzte an Organverpflanzung rapide schwinden und die “Ethik und Menschenliebe” schnell auf der Strecke bleiben…
Der Mensch ist mehr, als die Wissenschaft von heute sich träumen lässt.DAS BUCH DES LICHTS lehrt: Die wahre Struktur des Menschen ist wie folgt:GEIST (Monade)
(zeitlos ewig)
Höheres Selbst, welches sagt :“Ich bin“.
Mentalkörper Höheres Denken.——————————Mentalkörper, Niederes Denken (Ich bin dies oder das)
Astralkörper – Emotionen
Ätherkörper (Überträger der Lebenskraft auf den physischen)
PHYSISCHER KÖRPERVon dieser realen Zusammensetzung bzw. Struktur des Menschen wissen die Mediziner nichts, und agieren darum eigentlich als Schlächter, bzw. Ausschlachter des menschlichen Körpers, den sie mit dem Menschen selbst identifizieren. Die anderen Prinzipien aber VERBLEIBEN LANGE nach Ausschlachten des Körpers, haben all dies voll miterlebt und müssen karmisch auch noch die Konsequenzen tragen. Gott sei Dank müssen auch die Ausschlächter des Menschen, also die entsprechenden Ärzte, das Karma dessen, was sie getan haben, voll ausleben bzw. erleiden. Wollen wir für sie hoffen, dass sie darum nicht mal selbst GEGEN ihren Willen in einem anderen Leben ausgeschlachtet werden. Der Gedanke an sich ist beruhigend, obwohl man niemanden ein Leid wünschen sollte, aber DAS BUCH DES LICHTS lehrt: LEIDER lernen die meisten Menschen NUR durch das Leid, das sie erfahren und selbst verursacht haben. SIE werden zwar oft nicht verstehen, doch das höhere Selbst versteht IMMER. OM.
Noch einmal zur Charakterveränderung des Organempfängers.
Es handelt sich ja hier um Organe, die durch Karma genau denen gehören, denen sie entnommen wurden. Hat jemand ein Organ gespendet, z.B. eine Niere und lebt noch mit einer Niere weiter, dann hat er eigentlich, streng genommen, teilweisen Selbstmord durch diese Nierenentnahme begangen. Die Niere lebt zwar vielleicht weiter im anderen Körper, aber nicht mehr im eigenen. Wie dem auch sei. Karmisch gesehen, wird dies zu einer gewaltigen Verschiebung in der Organstruktur in seinem nächsten Leben im neuen Körper führe. Wenn ich als Spender Selbstmord an meiner Niere begehe, sie also LANGE vor ihrem natürlich Ende einfach mir entnehme bzw. entnehmen lasse, dann lebt sie zwar vielleicht im anderen Menschen weiter, aber für mich habe ich karmisch möglicherweise verursacht, dass ich im nächsten Leben eine Niere genau dann GEGEN meinen Willen verlieren werden, in dem ich sie hier meinem Körper entnommen habe, bzw. habe entnehmen lassen.
Es ist dies nur ein Teilaspekt des im BUCH DES LICHTS gelehrten karmischen Gesetzes, den Selbstmord betreffend. Den Selbstmord des gesamten Körpers betreffend, auch durch “Sterbehilfe”, lehrt DAS BUCH DES LICHTS: Wenn es einem Menschen karmisch bestimmt ist z.B. 80 Jahre alt zu werden und er mit 50 Jahren Selbstmord begeht, oder sich per Sterbehilfe entscheidet zu sterben, dann muss er 30 Jahre (die oft wie Jahrhunderte empfunden werden) in nachtodlichen Ebene leiden, die Seele kann also für diese Zeitspanne nicht aufsteigen. Außerdem wird einem solchen Menschen im nächsten Leben das Leben GEGEN seinen Willen genommen und zwar in genau dem Alter in dem er es sich selbst nahm oder durch Sterbehilfe den Suizid verursachte. Auch der die Sterbehilfe ausführende ist karmisch dadurch belastet, ganz gleich wie gut die Intention gewesen sein mag. Es war eine Intention GEGEN das karmische Gesetz. OM. So ist nun mal das kosmische und karmische Gesetz, da mögen welche vielleicht darüber lächeln so lange sie wollen.
Herztransplantationen können besonders problematisch sein, denn da erlebt der Empfänger des neuen Herzens oft alle Vorlieben und Abneigungen des Spenders. Denn Spender und Empfänger haben nicht nur ein Bewusstsein und Erinnerungsvermögen im Gehirn, sondern in jeder Zelle ihres Körpers. Dies wird sogar von Zellularwissenschaftlern bestätigt.
Selbstmord ist eine lebensverkürzende Aktion oder Maßnahme. Wie steht es nun mit lebensverlängernden Maßnahmen? Soll man sie anwenden? Soll man das Leben des Sterbenden durch künstliche Beatmung etc etc verlängern? DAS BUCH DES LICHTS lehrt: NEIN. Man soll alles tun, um die Schmerzen eines Sterbenden zu lindern, ihn aber, nachdem alle sonstige lebenserhaltende bzw. heilende Behandlung fehlgeschlagen ist, nicht weiter künstlich am Leben erhalten. Das ist unwürdig und verzögert nur den neuen Reinkarnationsvorgang.
Zurück zur Organverpflanzung. Ich kann nur immer wieder warnen. Die, jetzt im Falle von z.B. Hirntoten etc. , während des Sterbevorganges entnommenen Organe werden ja nun KÜNSTLICH am Leben erhalten. Der Empfänger ist weiterhin mit dem Astralkörper des jetzt physisch toten Spenders verbunden, und erlebt oft voll die chaotischen Bewusstseinszustände der Astralwelt, eben durch den nachtodlichen astralen Zustand des Spenders, der wiederum sich nicht ganz von der physischen Ebene lösen kann. Es entsteht nun ein Kampf: Astral des Spenders gegen Astral UND physischen Körper des Empfängers.
T-Lymphozyten und Makrophagen wollen das verpflanzte Organ im Empfänger beseitigen, bzw. fressen. Der Arzt verabreicht nun dem neuen Trägerkörper hochgiftige Medikamente, um dies zu verhindern. Von diesen Medikamenten wird der Empfänger später dann abhängig werden. Das Ganze ist ein einziges Trauerspiel mit dem schlimmen Karma gesundheitlicher Rückschläge in diesem und einem nächsten Leben als Folge. Und all dies, weil die Menschheit immer noch nicht den Tod als das sieht, was er wirklich ist, nämlich ein NOTWENDIGER WECHSEL, um frisch gestärkt das nächste Leben zu beginnen. So seltsam es klingen mag, Krankheit und Tod sind notwendig, um durch die Erfahrung mit dem Vergänglichen uns unserer ewigen Natur bewusst werden zu lassen. Der Tod ist darum ein wundervoller erhabener Wechsel, der es uns ermöglicht, alte Lasten abzuwerfen und sie im nächsten Leben, hoffentlich leichter, wieder aufzunehmen. Bis es nichts mehr aufzunehmen gibt, dann winkt NIRVANA. OM.
Auch Krankheit ist ein Lernvorgang. Andererseits sollte man alles tun, um dem Menschen während des Krankheitsverlaufes Schmerzen zu ersparen bzw. diese zu lindern. Es klingt grausam, aber DAS BUCH DES LICHTS lehrt: Alle Krankheiten sind karmisch. Normalerweise wird ein Mensch glücklich geboren, lebt glücklich und stirbt glücklich und inkarniert dann wieder, und so weiter. Aber in der heutigen Zeit der Materialität und Perversion identifiziert sich die Mehrheit der Menschen mit dem physischen Körper, die Seele, wenn überhaupt, „haben“sie nur. Dies verursacht leidvolles Karma bei Geburt, Leben und Tod. Dabei ist es genau umgekehrt. Der Mensch ist eine geistiges Wesen, eine Seele die einen Körper hat.
Der Körper ist der Tempel Gottes. Wir werden so lange reinkarnieren, bis wir das gelernt haben.
Mögen alle Wesen glücklich sein, möge ihnen nur Gutes widerfahren. OM. Smile

 

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Eine Antwort auf ORGANSPENDE UND STERBEHILFE – JA ODER NEIN?

  1. Silvia sagt:

    Vielen, herzlichen Dank für diese sehr ausführliche Erklärung. Das macht alles Sinn!

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